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Zertifiziertes Endometriose-Zentrum

Bauch- und Rückenschmerzen, starke Monatsblutungen, ein unerfüllter Kinderwunsch – dahinter kann Endometriose stecken. Die häufige Unterleibserkrankung gilt als tückisch, weil die Absiedlungen und Begleitentzündungen der Endometriose an Eierstöcken, Darm und Bauchfell zunächst oft unbemerkt bleiben. Umso wichtiger ist es, die Diagnose und Therapie in kompetente Hände zu legen: Als zertifiziertes klinisches Endometriose-Zentrum weist das Team der Gynäkologie besonders hohe Behandlungs- und Prozessqualität inklusive operativer Expertise auf. Das transparente Zertifizierungsverfahren basiert auf externen Prüfungen nach EndoCert-Vorgaben nationaler und internationaler Fachgesellschaften. Intensiv begleitet wurde der komplette Prozess vom Qualitätsmanagement des JHW. 

Ausgezeichnete Qualität: Der Geschäftsführende Chefarzt Dr. Matthias Engelhardt, Chefarzt Gregor Pschadka und Oberärztin Anabel Frye (v. l.) freuen sich über das Zertifikat zum Endometriose-Zentrum.

Wie das Zertifikat zeigt, erfüllt das Endometriose-Zentrum höchste Ansprüche in der Qualität der Operationen, der internen Organisationsstruktur und Sicherheit der Patientinnen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem interdisziplinären Austausch mit weiteren Fachabteilungen wie der Urologie, Chirurgie, Radiologie, Schmerztherapie und Physiotherapie. Darüber hinaus arbeitet die Abteilung eng mit Kinderwunschpraxen in der Region zusammen. Im Vordergrund steht die ganzheitliche und individuell zugeschnittene Diagnostik und Behandlung, um am Ende ein Ziel zu erreichen: Beschwerde- und Symptomfreiheit der Endometriose-Patientinnen. 


Ausgabe Nr. 1 | 2021

Themen:
Sonstige

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