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Golfen für den guten Zweck

Die Fahne ist ins Visier genommen. Mit Schwung folgt der erste Abschlag. Der Ball rollt ins Loch. So besonders wie ein Hole-in-one war auch der traditionelle Palliativ-Cup im Golfclub Schloss Vornholz. Bereits zum siebten Mal wurden die Schläger geschwungen, um Spenden für die Palliativstation des JHW zu sammeln.

Zum Abschluss des Turniers konnte eine Rekord-Spendensumme von fast 12.000 Euro erzielt werden. „Das ist ein großartiges Ergebnis für diesen immer wieder besonderen und schönen Tag“, sagt Dr. Hans-Joachim Hilleke, stellvertretender Kurator der Stiftung Josephs-Hospital und Organisator des Palliativ-Cups. Zu verdanken ist dieser Erfolg den 82 Golfbegeisterten und Interessierten, die nicht nur sportlich, sondern auch karitativ Großes geleistet haben. Neben dem Sport stand in diesem Jahr aber auch die Kunst auf dem grünen Platz: Zwei Werke des renommierten Künstlers Klaus Jüdes sind im Rahmen des Turniers versteigert worden. Der gesamte Spendenerlös kommt der Palliativstation des JHW zugute, auf der sich um Patienten mit unheilbar fortgeschrittenen Erkrankungen gekümmert wird.

v. l.: Peter Goerdeler (Vorstandsvorsitzender), Wilhelm Linnenbank (Präsident Golfclub Schloss Vornholz), Dr. Hans-Joachim Hilleke (stellvertretender Kurator), Doris Kaiser (Kuratorin) und Tobias Christof Dierker (Leiter Kommunikation und Fundraising) sind stolz auf den Spendenrekord.

Ausgabe Nr. 3 | 2024

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Sonstige